Schlagwort: O.L.A.F. Opal

Quote of the day

„Everything in the lyric fits together in a very nice way. Lovely to hear Grant and my names sung in German!“

(Robert Forster über den Song „Robert Forster/Grant McLennan“ von Die Realität)

Das von O.L.A.F. Opal produzierte Album „Bubblegum Noir“ ist soeben bei Trikont erschienen. Man bekommt es überall, wo es Musik gibt.
Vinyl kommt mit Single, Booklet, Download-Code und Aufkleber.

Die Realität auf Tour:
25.10. Mannheim / Strümpfe – The Supper-Artclub
26.10. Bergen / Ladenbergen
27.10. München / Heppel & Ettlich
31.10. Krefeld / Kulturrampe
07.11. Berlin / Krawalle & Liebe (Literaturforum im Brecht-Haus)
14.11. Düsseldorf / Kassette
wird fortgesetzt …

LIVE–BOOKING: marcus@trikont.de

RELEASE DAY!

It’s out! Die Bestie ist von der Leine …

Heute erscheint bei Trikont/Indigo „Bubblegum Noir“, das Debütalbum von Die Realität, dem Fliegenpilz of Neo-Psychedelic-Diskurs-Kraut-Lo-Fi. Jetzt überall zu bekommen!

„Ein seelenvoller Monolith in desperater Landschaft“, wie Gewährsmann Gereon Klug zu berichten weiß.

„Zeilen für die Ewigkeit“, hörte der Kölner Stadtanzeiger.

Der Nachtmix auf BR 2 wiederum bezeichnete den Disco-der-Tränen-Klopper „Die traurige Diskothek“ als „9 Minuten sanfter Wahn“.

Das beigefügte Gemälde zeigt O.L.A.F. Opal, Earl Orlog und Eloy Wermelskirchen als Stunt-Doubles der feierlädierten Realität-Musiker.

Soviel war aus der Band noch herauszukriegen:
„Wir sind heute überglücklich. Sogar unser Bassist hat ein bisschen feuchte Augen. „Bubblegum Noir“ ist tatsächlich durch lauter Zufälle, Kindsköpfigkeit und jede Menge lautstarker Musikliebe genau die Platte geworden, die wir hören wollten.

Es geht auf dem Album in zwei durchlaufenden Suiten u.a. um kiffende Pistolenmädchen, verkehrtherum getragene Pullover und verpasste Haltestellen, Nikki Sudden, Küsse in den Gassen von Europa, Träume von Zügen, geklaute Autos, Klapperschlangen, Robert Forster und Grant McLennan (die einen ganzen Huldigungssong ernten) und immer wieder um diese verdammte Realität. Ihr wisst schon: Das, was morgens immer schon da ist, wenn man aufwacht. Das, was von Idioten zur Verhandlung freigegeben werden soll, dabei doch von größtmöglicher Verlässlichkeit ist.

Produziert hat das Album der wahnsinnige O.L.A.F. Opal (International Music, The Düsseldorf Düsterboys, The Notwist), mit dem wir im Bear Cave Studio der Locas In Love unsere Vorstellung von einer Lo-Fi-Psychedelic-Kraut-Pop-Welt wunderbar wahnhaft umsetzen konnten. Wir haben an Instrumentarium alles aufgeboten, dessen wir habhaft werden konnten: Mellotrone, Otamatone und Flexatone, Casios, Congas und Bongos, es dröhnt, es fiept, es quietscht. Häufig gewisperte Bandnamen während der Sessions waren: Spacemen 3, Flaming Lips, 39 Clocks, Can, Trio, Kastrierte Philosophen, Mercury Rev. Aber auch italienische und japanische Filmtitel machten die Runde.

Erwähnten wir, dass Christoph Clöser von den Schlurfcore-Göttern Bohren & der Club of Gore am Sopransaxophon einschenkt und unser Keyboarder wiederholt die prachtvollsten Beach Boys-Chöre übereinander schichtet? Wurde schon gesagt, dass wir mit Luis Müller-Wallraf einen sensationell guten Toningenieur hatten? Wird deutlich, dass das Stück „Ein romantisches Leben“ angelegt ist als betrunken im Taxi geträumtes Duett zwischen Bryan Ferry und Sade, nur ohne Bryan Ferry und Sade? Es ist so aufregend.

Das „Bubblegum Noir“-Album ist ab heute überall erhältlich, wo es Musik gibt. Wir raten zum lokalen Plattenhändler.

Auf dem Cover: Kein Bandname, kein Titel, nur der nackte Elliot. Nichts als die Realität.

Vinyl kommt mit Bonus-Single, Booklet, Download-Code und Aufkleber.

Das also ist unser Sound. Wir sind sehr nah bei euch, wenn Ihr das Album hört.

Viel Freude,
eure drei Social-Media-Psychedeliker
Alfred, Eric und Felix =
Die Realität“

„Bubblegum Noir“ kaufen!

Cover: Ina Kalvelage
Bandlogo: Steffi Krohmann

Sommer vorbei!

Video-Premiere (beim Musikexpress)!

Pünktlich zum Herbstanfang veröffentlicht Deutschlands seltsamste Band Die Realität ihren Song „Sommer vorbei“ – ein Stück goldenen Sunshine-Pops, das um alle Abgründe des Daseins weiß.
Der Sound: Die Flaming Lips fahren bekifft im Magic Bus zu Trio nach Großenkneten um dort ein paar Karaffen Campari-Bommerlunder zu leeren.

„Sommer vorbei“ ist ein Song über Abschiede und Enden. Im falschen Moment kann er Herzen auswringen. Produziert wurde das Stück – ebenso wie das am 04. Oktober erscheinende Debütalbum von Die Realität – von Olaf O.P.A.L. (International Music, Düsseldorf Düsterboys, The Notwist): Die Theremine heulen, die Chöre seufzen und der Drumcomputer tuckert der Sonne entgegen.

Den Song haben die drei Knallfrösche des Psychedelic-Pop lang und sorgsam in Glorious-Dolby-Surround-Lo-Fi produziert. Das Video hingegen wurde in zwei Stunden runtergeklatscht. So arbeitet sie, Die Realität.

„Du hattest Tränen in der Tasche und Konfetti im Geweih / Dann war der Sommer vorbei“

We call it: „Dark Sunshine Pop“.

Für Fans von: Flaming Lips, Trio, International Music, Die Höchste Eisenbahn, Grandaddy, Düsseldorf Düsterboys, Magnetic Fields, TV Personalities, Alfreds Oma, Felix’ Hosen.

Die Realität informiert:

Häufig wird behauptet, die drei Erfinder der Neuen Kölner Schule schauten auf Fotos allzu grimmig drein. Das beigefügte Gemälde zeigt die Schnulzenbarone des Death-Indie in heiterer Verfassung. Diese Gesichter fügen dem Begriff „Lebensfreude“ ganz neue Bedeutungsfurchen zu! Eloy Wermelskirchen, Pierre Itansha und Kevin Lopstift (v. links) sitzen hier vor dem Studio der tollen Band Locas in Love, wo auch gemeinsam mit Sound-Zampano O.L.A.F. Opal (Kiss, AC/DC, Goombay Dance Band) das Realität-Album „Bubblegum Noir“ aufgenommen wurde. „Ein seelenvoller Monolith in desperater Landschaft“, wie Kollege Gereon Klug schreibt.

Nun aber wird nicht mehr draußen gesessen, denn: der Sommer ist vorbei. Das Land packt ein. Alles ist gewesen. Die Realität veröffentlicht aus diesem Anlass am Freitag, pünktlich zum dräuenden Herbstanfang, die neue Album-Vorab-Single „Sommer vorbei“. Das dazugehörige Video erlebt seine Premiere um 12 Uhr auf www.musikexpress.de. Seid dabei, wenn der „Sommer vorbei“-Zug abfährt!

Auch auf der Bühne hält bei Deutschlands Troika des Sweet Grunge der Herbst Einzug: Fortan wird Die Realität nur noch in dicke Säcke verpackt auftreten.

Und zwar hier: 
27.09. Stuttgart / Merlin
10.10. Frankfurt / The Cave
11.10. Köln / Olympia
25.10. Mannheim / Strümpfe
26.10. Bergen / Ladenbergen
27.10. München / Heppel & Ettlich
31.10. Krefeld / Kulturrampe
07.11. Berlin / Krawalle & Liebe
14.11. Düsseldorf / Kassette

wird fortgesetzt …

Die Realität informiert:

Auf ihrer „Never-Ending-Promo-Tour“ wird Deutschlands süßestem Psycho-Pop-Trio vor allem eine Frage immer wieder gestellt: „Was macht Die Realität eigentlich, wenn sie nicht gerade ihr bevorstehendes Album promoted oder im Internet heruminfluenzt?“

Die Wahrheit ist so ernüchternd wie traurig: Abends, nach getaner Arbeit im Weinberg des Pop, werden die drei Elfen des Paranoid-Disco-Noise von ihrem Management gemeinsam in einen kleinen Käfig gesperrt (s. Foto).
Hier gibt es zunächst eine karge Mahlzeit, bevor sich die drei Band-Mitglieder noch eine halbe Stunde lang ihren jeweiligen Hobbys (Felix: elektronische Geräte – Eric: Basteln, Träumen – Alfred: Fashion) widmen dürfen. Um neun Uhr heißt es dann: Licht aus! Tags drauf werden unsere drei Freunde dann wieder erbarmungslos durch die Promomühle getrieben. Der Mensch bleibt da oft auf der Strecke.

Folgende Journalistenfragen mag Die Realität übrigens nicht mehr beantworten. Alles andere darf gefragt werden.

1. „Warum heißt ihr Die Realität?“
2. „Ist euer Bassist Alfred Jansen noch solo?“
3. „Warum tut ihr euch das alles überhaupt an? In eurem Alter haben die meisten doch längst das innere Putzlicht an.“
4. „Nehmt ihr Drogen? Wenn ja – welche?“
5. „Wie ist euer Produzent O.L.A.F. Opal eigentlich wirklich?“
6. „Seid ihr tatsächlich die Zukunft des deutschen Diskurs-Disco-Wave?“
7. „Wie findet ihr Spotify?“
8. „Probt ihr tatsächlich im Kinderzimmer eurer Söhne?“
9. „War euer Sänger nicht früher mal als verschlunzte Indie-Antwort auf Wolfgang Ambros unterwegs?“
10. „Kann das gutgehen: alberne Instagram-Nachrichten, aber todtraurige Musik?“ 

Das Album „Bubblegum Noir“ erscheint am 04.10. (Trikont/Indigo).
„Nur die Realität“ ist als limitiertes Vinyl erhältlich bei Hanseplatte/HH, Optimal/M, Parallel Schallplatten/K, Hitsville/D und direkt bei Trikont.

Kontakt: eva@trikont.de

Wir haben die ganze Nacht vor Aufregung nicht geschlafen.

Denn: Heute ist Videopremiere!

Um 10 Uhr auf Kaput – Magazin für Insolvenz & Pop.

German Angst Revisited!

Bis gleich.
Eure Realis.

„Nur die Realität“ gibt es jetzt digital bei unserem Label Trikont und auf nahezu allen Musikplattformen, z.B.

Spotify
Apple Music
Deezer
Amazon

Limitiertes Vinyl ab sofort erhältlich bei u.a.

Parallel Schallplatten (Köln)
Trikont (München)
A-Musik (Köln)
Hitsville Recordstore (Düsseldorf)
Hanseplatte (Hamburg)

Die Realität informiert:

Morgen ist ein großer Tag für die Band mit den vielen Postings. Morgen nämlich veröffentlichen die drei melancholischen Spaß-Barone des Finsternet ihre Debütsingle „Nur die Realität“:

Dario Argento tanzt Lambada in der Disco of German Angst.

Produced by O.L.A.F. Opal, der schon vielen anderen Bands zu eklatantem Ruhm in ihrem Freundeskreis verhalf, z.B. Liquido.

Um 10 Uhr gibt es die exklusive Video-Premiere auf KAPUT. Das Video ist interessant: Es ist acht Minuten lang und repräsentiert alle Facetten der drei diskursiv aufgekratzten Insta-Opis.

Wir sind voller Überschwang und freuen uns auf euer Mitmischen!

Frühvögel bekommen die Single heute schon exklusiv bei Parallel Schallplatten in Köln!

Limited Vinyl, abgezähltes Laminat.

Love on ya!
Eure Realis.

Die Realität freut sich:

Unsere Single ist da. Ab Freitag findet Ihr „Nur die Realität“ überall, wo es Musik gibt. It‘s a beauty!

Produziert von Olaf Opal (Shakin‘ Stevens, The Psychedelic Warlords of Whatevermore) unter Verwendung bislang unerforschten Weltraum-Equipments.

Streng limitiertes Linoleum!

Freitag um 10 Uhr: Premiere des 8-Minuten-Videos bei KAPUT. Sagt euren Eltern Bescheid.

Wir sind so glücklich wie drei betrunkene Matrosinnen.

Ciao,
eure Realis.

PS: Ganz eilige Käufer können das limitierte Ding schon morgen bei Parallel Schallplatten erstehen. Bringt uns ein Exemplar mit!

Cover: Ina Kalvelage
Models: Sabine und Elliot
Logo: Steffi Krohmann

Die Realität informiert:

Bevor am Freitag endlich die Debütsingle der sweeten Troika des Psycho-Pop erscheint, sollen die drei Realität-Mitglieder hier in den nächsten Tagen en detail der staunenden Weltöffentlichkeit vorgestellt werden. Wahlweise zur Nachahmung oder zur Abschreckung. Auf jeden Fall zum Schockverlieben!

Heute Teil 3: Eric Pfeil aka Eloy Wermelskirchen – Gesang, Gitarre, Congas.

Eric Pfeil galt in seinem vorigen Leben als Deutschlands unterprobtester Liedermacher. Er raucht nur auf Fotos.

Vor der Gründung von Die Realität studierte Pfeil mehrere Semester Dilettantismus an der Fern-Uni Leverkusen, vergaß aber, sich vorher einzuschreiben. Bei Die Realität ist er zuständig für den angenehm depressiven Grundton, der vor allem Jugendlichen ein hohes Maß an Identifikation zu stiften in der Lage ist.

Pfeil behauptet, sein Leadgitarren-Part auf der Single „Nur die Realität“ (erscheint Freitag!) sei von türkischem Psych-Rock und Dario Argento beeinflusst. Die anderen beiden Bandmitglieder haben sich bislang nicht getraut, ihm zu widersprechen. Pfeil lebt mit einem Rudel Wolpertinger in einem Wald bei Paderborn.

Freitag: Video-Premiere!

Die Single „Nur die Realität“ nebst Video erscheint am 19.07. als limitiertes Vinyl und als Download via Trikont/Parallel Schallplatten.
Das Album „Bubblegum Noir“ (produced by O.L.A.F. Opal) erscheint am 04.10. via Trikont/Indigo.

Die Realität auf „Nur die Realität“-Tour 2019:

24.08. Köln / Indie.Cologne.Fest, Odonien TICKETS
27.09. Stuttgart / Kulturzentrum Merlin (w/ Angela Aux) TICKETS
10.10. Frankfurt / The Cave TICKETS
11.10. Köln / Olympia (Album-Release-Gala)
07.11. Berlin / Krawall & Liebe, Brecht-Haus
to be continued …

Booking: marcus@trikont.de

Die Realität informiert:

Am kommenden Donnerstag, 11.07., sind wir ab 20 Uhr auf 674FM in der berühmten Sendung „Songs to Play“ von Marcus Bäcker zu Gast, wo wir uns massiv öffentlich betrinken werden.
Dort setzt es dann nicht nur – eine Woche vor Erscheinen – die Radio-Premiere unserer Single „Nur die Realität“. Es finden auch immens wichtige Fragen mit Realität-Bezug endlich ihre Beantwortung:

„Warum bitte sollte man sein Leben in die Hände dieser Band legen?“ „Wollen die am Ende nur unser Geld?“
„Sind die überhaupt seriös?“
„Stimmt es, dass der Bassist gar kein Bassist ist?“
„Geht es denen nicht doch nur um Rauschgift und Rangeleien?“

Für Antworten: Tune in am Donnerstag – Die Realität bei „Songs to Play“ auf 674FM. Prost!

Furthur Kram to happen:

19.07. VÖ „Nur die Realität“ (Trikont/Parallel Schallplatten)
04.10. VÖ „Bubblegum Noir“ (Trikont/Indigo).

Die Realität auf „Aber die Wirklichkeit kann doch kein Argument sein“-Tour:
24.07. Köln / Indie.Cologne.Fest (Odonien) VVK
27.09. Stuttgart / Kulturzentrum Merlin VVK
10.10. Frankfurt / The Cave VVK
11.10. Köln / Olympia (Album-Release-Show)
tbc.

booking: marcus@trikont.de