Alle Artikel von Felix

Die Realität informiert:

Heute um 19 Uhr wird unser Sänger Dingsbums von einer Comicfigur interviewt. Das kann nur faszinierend werden. Herbo Harz und dessen Herboshow sind die kreativen Ausgeburten eines guten alten Freundes, des Kölner Musikers Tim Talent. Wird bestimmt schön.

Start um 19 Uhr auf Tims Youtube-Kanal. Also: hier.

Danach: Topfschlagen und Eierlaufen. Menschen auf Stelzen bekommen ermäßigt 12 Kugeln Eis.

Die Realität informiert:

Deutschlands niedlichste Psychedelic-Band ist wieder da! Den drei Musikern ist zwar noch nicht ganz klar, was das heißt, aber so ist das eben manchmal. Unterdessen ging Keyboarder Felix Hedderich (Mitte) aus einer Band-internen Abstimmung als neuer Chef des Trios hervor. Sänger Pfeil erwägt, in Berufung zu gehen. Wir bleiben dran!

Also, demnächst dann: neue Songs, Welttournee und Dreifach-Platin.

Ciao, eure Realis

Daumen hoch für Die Realität!

Heute vor genau zwei Jahren hatte die sehr berühmte Band Die Realität ihren ersten Auftritt mit dem Material des „Bubblegum Noir“-Albums (bei Parallel Schallplatten in Köln). Augenzeugen berichten, die Band habe sich zu diesem Zeitpunkt in ihrer Glam-Phase befunden. Vielleicht auch in irgendeiner anderen Phase, das kann erst posthum geklärt werden. Zudem wurden weite Teile des Auftritts ganz klar von der Musik der Band überschattet. In Sammlerkreisen zirkulierende Bootlegs der Show deuten jedenfalls auf sinnlosen Krach. Sensiblere Musiker hätten ihre Karriere an dieser Stelle abgebrochen und wären wieder zu ihren Eltern gezogen. Nicht aber Die Realität! Die drei süßesten Knallbirnen der Kölner Indie-Szene nutzen den Auftritt vielmehr als Basis ihres künftigen Live-Sounds: So werden Legenden gemacht, verehrte Damen und Herren, das nennt man Mythenbildung!

Seither ist viel geschehen, aber das erzählt Ihnen die Band ein anderes Mal. Jetzt muss weitergearbeitet werden. Die Band schreibt gerade nämlich an einem Musical über die Jugendjahre ihres Bassisten Alfred Jansen am Niederrhein.

Die Realität informiert:

Lange war nichts von Deutschlands süßesten Trap-Punks zu hören. Das liegt schlichtweg daran, dass unsere drei Freunde dauernd so viel zu tun haben. Action, soweit die Augenränder reichen! Selbst ihrem zentralen Auftrag – dem Erstellen möglichst anmutiger Bandfotos – konnte die Band in letzter Zeit kaum noch nachkommen. Jetzt ist es auch schon wieder ein Jahr her, dass das beigefügte Foto für einen Pin-Up-Kalender des japanischen Fotografen Nobuyoshi Kawauchi entstand.

Wir lernen: Vieles war gut 2019. Wie sehr man seinen Hut vermisst, merkt man in der Regel erst auf der Pferderennbahn.

In diesem Sinne: Lauschen Sie dem Realität-Album „Bubblegum Noir“. Es enthält alle entscheidenden Informationen.

A presto!

Happy Birthday!

Heute vor einem Jahr erschien unser Album „Bubblegum Noir“. Es ist die Lieblingsplatte unseres Bassisten.

Als wir Anfang 2019 im Studio der Locas in Love unter der Ägide von Olaf O.P.A.L. mit den Aufnahmen anfingen, lautete der Plan, diese schrabbeligen und verorgelten Lieder wie irgendetwas Kaputtes aus dem Weltall klingen zu lassen. Sonderbarerweise hat das geklappt. Überhaupt dürfen wir nicht klagen: Die Kritiken waren spitzenmäßig, und wir konnten ausgiebig auf Tour gehen. Das wirkt alles heute auf bizarre Weise weit, weit weg und lange her, aber uns ist bewusst, dass wir ziemliches Schwein hatten: Kurz nach unserem letzten Auftritt im Februar 2020 auf der Tour mit Die Sterne war die Party dann vorerst vorbei. 

Es wird Zeit für neue Songs. 

Danke an alle Beteiligten – und herzlichen Glückwunsch, du seltsame Kreatur.

Die Realität informiert:

Wenn die drei Abstandhalter des deutschen Indie-Pop gerade nicht wissen, was sie tun sollen, lassen sie sich von ihrem Fahrer im Bandbus durch die Gegend chauffieren. Da ist die Stimmung gleich wieder riesig und die Menschen am Wegesrand tragen plötzlich ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Ansonsten ist heute bandcamp-Freitag. Soll heißen: ein perfekter Tag, um die turbotollen Remixe von „Die traurige Discothek“ auf der Bandcamp-Seite von Die Realität zu erstehen. 

https://dierealitaet.bandcamp.com/

Auf bald, eure Realis!

Die Realität informiert:

Morgen, am 19.09., spielen die drei Gartenzwerge des Progressive Disco beim Reeperbahn Festival (Molotow, 19 Uhr 30). Die Realität vertritt dort Deutschland. Ziel ist es, auf dem Festival auch international den Durchbruch zu schaffen. Sollte der Plan nicht aufgehen, haben Keyboarder Felix Hedderich und Bassist Alfred Jansen immer noch ihre kleine gemeinsame Gärtnerei. Sänger Pfeil indes bleibt dann nur noch seine Sammlung seltener Erdklumpen. Mit anderen Worten: Es geht um alles!

Seien Sie dabei …

Die Realität informiert:

Deutschlands Beach-Band No. 4 begrüßt Sie zur letzten Woche des Sommers. Sie wissen, was das heißt: Ein letztes Mal mit Badekappe in die Fußgängerzone und so …

Zum Abschluss der diesjährigen Saison spielen die drei Kalkstangen des Psychotic Dröhn-Indie am kommenden Samstag, 19.09., um 19:30 beim Reeperbahn Festival im Molotow zu Hamburg all ihre Hits.

Dazwischen: aufrührerisches Gelaber und Preziosen der Abschweifung. Mittwoch wird geprobt. Vielleicht. 

Love on ya, eure Realis

Die Realität informiert:

Das heutige Gemälde zeigt die drei Stationsärzte des Love-Rock bei dem Versuch, sich an die Akkorde zu ihren eigenen Songs zu erinnern. Es ist nicht immer einfach mit der Pop- und Rockmusik, das übersehen viele! Es sei dennoch in großer Vorfreude darauf hingewiesen, dass Die Realität am Samstag nächster Woche (19.09.) beim Reeperbahn Festival spielen wird (im Molotow, Stagetime 19:30).

Unsere drei unterprobten Freunde traten hierfür vorab gegen eine Vorauswahl 20 anderer Newcomer-Acts an, gegen die sie auf einem großen Matschfeld bei Paderborn kämpfen mussten. Dank einiger unfairer Tricks ging Die Realität siegreich aus der Schlacht hervor.

Also: Die Realität am 19.09. mit Maske beim Reeperbahn Festival im Molotow.

Kommen Sie!

Die Realität informiert:

Reeperbahn Festival – wir kommen! Das beigefügte Gemälde beweist: Die berühmte Rockband Die Realität probt dieser Tage unablässig auf der eigens angemieteten Outdoor-Rehearsal-Stage im Garten von Bassist Alfred Jansen für ihren Auftritt beim Hamburger Reeperbahn Festival. Jede Bewegung muss sitzen, die ganze Sache will generalstabsmäßig geplant sein. Nur so kann die Illusion liebenswerter Fahrigkeit und notorischer Unterprobtheit erweckt werden. Und das ist es doch schließlich, wofür man dieser Band tagtäglich all sein Geld überweisen will. Das Ergebnis der akribischen Vorbereitungen ist dann am 19. September – für eine begrenzte Zuschauerzahl – live vor Ort im Molotow zu bestaunen. Geboten werden wie immer: alle Hits, alle Träume und Gelato per tutti.

Ciao, 
eure Realis.