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Die Realität informiert:

Der Gentleman rechts im Bild ist Tom Ashforth. Tom spielte bei der Album-Release-Show von Die Realität ein Solo auf einem bislang unerforschten Instrument, zeichnet für die anmutige Katzen-Button-Linie von Die Realität verantwortlich, lässt die drei Krachbirnen bei sich proben und ist überhaupt ein lieber Freund der Band. Vor allem aber ist Tom Ashforth ein grandioser Musiker. Ab dem kommenden Samstag lässt sich dies mal wieder nachprüfen, dann nämlich veröffentlicht Tom seine neue Single „Unnatural Positions b/w Tow Bar“, die vom Realität-Headquarter hiermit wärmstens angepriesen sei. Ein Chamber-Pop-Kleinod oberster Kajüte! Die Single-Release-Show (mit u.a. Realität-Keyboarder Felix Hedderich am Bass) findet ebenfalls am Samstag in Köln in der Agnes-Klause (Weißenburgstr. 8a) statt. Das wird was!

Die Realität informiert:

Die ersten Live-Termine für 2020 stehen! Hier sind die drei Mondmotten des Psychedelic Disco-Folk im kommenden April zu sehen: 

10.04. Hamburg / Astra Stube TICKETS
22.04. Berlin / Monarch
24.04. Oberhausen / Druckluft


Zahlreiche weitere Termine folgen, sobald die Musiker den Zündschlüssel für das Band-Mofa wiedergefunden haben.
Showgeschäft bedeutet eben vor allem Orga …

Album „Bubblegum Noir“ out on Trikont.

„Pop, der alles anders macht und genau deshalb so interessant ist.“ (Deutschlandfunk Kultur)

„Bei der Realität haben Depression und Liebesschmerz eine Aura aus Discolicht.“
(Süddeutsche Zeitung)

„Das übergeschnappte Dröhnen der Flaming Lips, die scheppernde Transzendenz der Spacemen 3, das fröhliche Einfach-mal- Machen der Künstler, die dem Studio-Perfektionismus der Mainstream-Bands damals eine trotzige Lofi-Ästhetik entgegensetzten.“
(Welt am Sonntag)

„I like it very much and have been listening to it over the last days. My wife translated the lyrics to me as we listened. Everything in the lyric fits together in a very nice way. And lovely to hear Grant and my names sung in German.“
(Robert Forster, The Go-Betweens)

„Sensationelle Debüt-Single“
(Kölner Stadt-Anzeiger)

„Was für eine tolle Band! Dita von Teese wird sich grün und blau ärgern, dass sie den Song „St. Georg“ nicht für ihr Solo-Album bekommen hat.“ (Klenkes)

„Wird Fans von Ja, Panik oder Rheingold begeistern. Auf ihrem Debütalbum finden sich motorische Can-Referenzen, Congas und Bongas mit Trio-Coolness gepaart und nicht zuletzt einfach viele catchy Melodien.“ (Tonspion)

„Zeilen für die Ewigkeit“
(674FM)

„Ein seelenvoller Monolith in desperater Landschaft.“
(Gereon Klug, Hanseplatte) 

„Mal psychedelisch, mal krautrockig, mal poppig, mal klingen sie wie die Flaming Lips. Musikalisch und textlich toll. Vom ersten bis zum letzten Ton spannend. Großartiges Album.“
(Querbeet)

„Krautrock – allerdings mit großem Pop-Appeal wie der den Go-Betweens huldigende Titel des très charmanten Songs „Robert Forster/Grant McLennan“ nahelegt“
(Rolling Stone)

„Ein Heidenspaß, aber es verbergen sich hinter der knalligen Fassade die menschlichen Abgründe“
(Stadt Revue)

„Es entstehen Bilder im Kopf, an denen man hängen bleibt. Es hat fast etwas Traumhaftes.“
(Cosmo)

„Sanfter Wahn.“
(Bayern 2, Nachtmix)

„Nur die Realität“ ist ein fiebriger Traum zwischen Spacemen 3, Ennio Morricone und Northern Soul, „Paradies“ klingt wie Nikki Sudden in Begleitung von Neu!, „Frei und verloren“ wie die Flaming Lips, bevor Wayne Coyne das Rock’n’Roll-Theater für sich entdeckte.“
(Musikexpress)

„Mein Favorit auf „Bubblegum Noir“: „Die Traurige Diskothek“. Alle anderen Diskotheken seien sowieso gut besucht und hätten keinen eigenen Song nötig, so die Band.“
(BR Neuerscheinungen der Woche)

„Diese Musik surft auf Shoegaze-Klangwellen, sie arbeitet mit Dubs und Delays, die Songs schaukeln in diverse Ecken der Popmusik, sie rufen Stereolab und Andreas Dorau zurück, oder gleich Lee Hazlewood. „Bubblegum Noir“ schlägt mit einer Grußbotschaft an die geliebten Robert Forster und Grant McLennan von den Go-Betweens in einem Song auf und dem Sound eines japanischen Kinderspielzeugs namens Otamatone in einem anderen.“
(Kölner Stadt-Anzeiger)

„Erinnert mich schön an The Go-Betweens-Stücke aus deren mittlerer Karrierephase (also kurz hinter dem kaugummidunklen Popwerpop von „Lee Remick“, vielleicht circa „The House That Jack Kerouac Built“). (Christian Ihle, Record of the Day)

„Die Verzahnung von Struktur und Abstraktion zeigt sich nicht zuletzt darin, dass die Stücke nach der Hälfte der Spielzeit häufig eine Entwicklung nehmen, die auf ein infinit scheinendes, zeitdehnendes Outro hinausläuft. Dabei gelingt es der Realität, einen hypnotischen Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Natürlich ist „Bubblegum Noir“ in spiralenartiger Manier um psychedelische Momente zentriert, die per Hall und Echo eine irrlichternde Verlorenheit in Zeit und Raum hervorrufen. Dazu passen die Texte voller Brüche, Absurditäten und Anti-Symmetrien sowie die distinguiert-entrückte Stimme Eric Pfeils, der immer mal wieder wie ein als Crooner verkleideter, unironischer Jacques Palminger klingt. RECORD OF THE WEEK.“
(Kaput – Magazin für Insolvenz & Pop)

„Hier sind einfach Leute am Werk, die gemeinsam und mit einer gewissen Neugier einer musikalischen Vision nachspüren.“
(Gästeliste.de)

„Ein Tanzfeger für jede Indie-Disco. Hier treffen die Dream-Pop-Flaming-Lips auf Beck in seiner „Sea Change“-Phase. Einfach verliebenswert. Ein Album, das Wahn und Wirklichkeit verbindet. Berauschend, hypnotisch und originell.“
(Sounds & Books)

Die Realität informiert:

„Was macht Deutschlands Newcomer-Band 2019 eigentlich in der Adventszeit?“ – eine Frage, die unzählige Fans von DIE REALITÄT in diesen stillen Tagen massiv umtreibt.

Nun, es ist so: Nachdem die drei Mondmotten des Psychedelic-Pop die deutsche Pop-Szene in den letzten Monaten gehörig aufgemischt haben, gehen sie es bis Januar ein wenig ruhiger an. Am Wochenende glänzten die Gebrüder Blattschuss des Kraut-Rock bei der Einweihung eines Realität-Ehrendenkmals in der Nähe von Paderborn durch Abwesenheit (s. Abb.). Dies lag nur teilweise daran, dass sich die Musiker durch das Kunstwerk des Künstlers Yukio Baldassare nur unzureichend abgebildet sehen. Es war zum Großteil auch schlichte Trägheit, die die Anreise der Band zur feierlichen Enthüllung des Objekts vereitelte.

Im nächsten Jahr, so Realität-Keyboarder Felix Hedderich in einem eiligen Fax an die nationale Gartenbaufachpresse, werde die Band wieder viel live spielen. Sicher auch an ihrer lokalen Milchkanne. 

Bis dahin möge man sich am Psychedelic-Advent-Album des Jahres 2019 „Bubblegum Noir“ (Trikont, Indigo) laben – eine O.L.A.F.-Opal-Produktion from outer space. Aus der Vinyl-Version lässt sich mit ein paar geschickten Schnitten mit der Nagelschere auch ein Adventskalender basteln. Aus der digitalen Version im Grunde aber auch.

Die Realität informiert:

Gestern spielte die fidele Krautpop-Band Die Realität in der ARD-Sendung „druckfrisch“. Das Gemälde zeigt die drei existenzialistischen Spürhunde bei der Aufzeichnung. Das unerklärliche Weiße im Hintergrund ist die Weihnachtszeit. Gespielt wurde ein schwermütiges Stück zur Zeit; die üblichen Grellheiten verkniffen sich die neopsychedelischen drei Ausrufungszeichen. Wer den Auftritt verpasst hat, kann die Besichtigung in der ARD-Mediathek nachholen. Einfach „druckfrisch Die Realität“ eingeben. Wenn man etwas anderes eingibt, kommt etwas anderes. Ein Beispiel: Gibt man z.B. „Hannover Die Realität“ ein, ist nicht auszuschließen, dass man auf Ansichten einer wenig einnehmenden mittelgroßen Stadt trifft. Die drei Herzöge der New School of Cologne waren mit dem Auftritt jedenfalls sehr zufrieden, zumal sie gut behandelt wurden. Noch toller: Sie dürfen Denis Scheck jetzt siezen!

Den gespielten Song „Frei und verloren“ – A Supersonic Christmas-Trip in Stahlwolle – finden Sie auf unserem Album „Bubblegum Noir“.

Die Realität informiert:

Heute ab 23 Uhr 35 ist Deutschlands älteste Teenie-Band in der famosen ARD-Sendung druckfrisch zu sehen. Wer also schon immer mal wissen wollte, wie Die Realität wirklich aussieht und bislang keine Gelegenheit hatte, bei einer der kräftezehrenden Live-Shows der drei leidenschaftlichen Herumsteher aufzukreuzen, dürfte heute auf seine Kosten kommen. Wir spielen etwa in der Mitte der Sendung einen einminütigen Ausschnitt eines traurigen Liedes und verbreiten die Kunde, dass wir alle frei und verloren sind. Was will man mehr? Genau: eine sprechende Porzellan-Giraffe, die unter Wasser leuchtet! Also: Hoch die Tassen!

Danke an druckfrisch-Macher Andy Ammer und bis bald,
eure Realis.

„Bubblegum Noir“, die prachtvollste Platte des Jahres 2019, auf der von traurigen Discotheken und toten Indie-Stars gesungen wird, ist weiterhin out on Trikont und sorgt für Aufruhr auf allen Schlittschuhbahnen des Landes. It’s an O.L.A.F. Opal Production, you know?!

Die Realität informiert:

Am Sonntag ist Kölns dreiköpfigste Psychedelic-Band in Denis Schecks geschätzter ARD-Sendung „druckfrisch“ zu sehen (23:35 Uhr). Dietmar Dath ist ebenfalls mit von der Partie. Also, in der Sendung, nicht in der Band. Wenn Ihr so lange aufbleiben dürft – schaltet ein. Wir spielen einen Auszug aus unserem Weihnachten-in-Stahlwolle-Song „Frei und verloren“ und bemühen uns dabei, möglichst gut auszusehen.

Das Album „Bubblegum Noir“ (Trikont/Indigo) von Die Realität ist überall erhältlich und tötet Elektroroller.

Die Realität informiert:

Deutschlands vielleicht berühmteste Band Die Realität macht nicht nur fetzige Popmusik. Was selbst viele ihrer hysterischsten Fans nicht wissen: Die drei „Sitzenbleiber der New School of Cologne“ (Tagesschau) sind auch als bildende Künstler aktiv. Hier präsentieren sie heute ihre Arbeit

„Tommy Engel aus Frischkäse“.

Es handelt sich um eine Darstellung des Kölner Sängers Tommy Engel aus Frischkäse. Viel mehr möchten die drei Laubbläser des Rock gar nicht zu ihrer Arbeit sagen, „weil sonst die Magie weg ist“, wie Bassist Kevin Lopstift heute im Rahmen einer Podiumsdiskussion ins Mikrofon krächzte. 
Wer sich nicht für die bildende Kunst von Die Realität interessiert, kann ja weiter ihre Musik hören. Das im Oktober erschienene Album „Bubblegum Noir“ (Trikont/Indigo) ist für die Eltern der drei Bandmitglieder weiterhin das „Album des Jahres“.

Die Realität informiert:

Liebe Jugendliche, die berühmte Poprock-Band Die Realität hat soeben ihre Release-Tour beendet. In Düsseldorf. Man war gut zu den drei Krautpop-Päpsten. Nun lassen sich die Musiker aber erst einmal wieder einbalsamieren. Nächstes Jahr wird munter auf dem Rücken des Spitzenalbums „Bubblegum Noir“ weitergetourt. Für Booking-Anfragen möge man eine Depesche senden.

Anbei ein Foto, das die drei Kaulquappen des Quietsch-Pop bei einer ihrer ersten Proben im Jahr 2017 zeigt. Damals übte man noch im Wohnzimmer. Schauen Sie, wie wonneproppig unsere Freunde damals noch aussahen. Inzwischen haben natürlich die üblichen Showbiz-Mechanismen gegriffen: Längst schon können die Mitglieder von Die Realität nicht mehr unerkannt ins Spaßbad oder zum Augenarzt gehen. Auch der Ton unter den Musikern ist zunehmend von professioneller Kühle geprägt: Gerüchten zufolge sprechen Bassist Kevin Lopstift und Keyboarder Pierre Itansha jenseits der Bühne nur noch über ihre Anwälte miteinander. Lediglich Sänger Eloy Wermelskirchen hat sich sein kindliches Gemüt erhalten und ist noch immer ganz der naive Guckindieluft von früher. Nichts kann die klaren Wässerchen, die diesen Mann durchströmen, trüben.

Jenseits dieser Entwicklungen empfehlen wir weiterhin das Granatenalbum „Bubblegum Noir“ (Trikont/Indigo), die Doppelkammer-Bong unter den diesjährigen Pop-Platten: 10 blubbernde Spitzensongs über traurige Diskotheken, tote und lebende Popstars und geklaute Autos, produziert von O.L.A.F. Opal.

Danke an Tom Ashforth und Locas In Love für die Proberäume und danke an alle Veranstalter und Clubs.

We salute you.

Auf wiederhören!

Die Realität verkündet:

Heute spielt Die Realität ihre letzte offizielle Show des Jahres 2019 (Düsseldorf / Kassette). Im Januar geht es dann frisch aufgepäppelt weiter. Von den Strapazen eines aufreibenden VÖ-Jahres gezeichnet haben sich unsere drei Freunde auf dem Weg in die geheimnisvolle Spaßstadt jedoch erst einmal gehörig verlaufen. Das beigefügte Gemälde zeigt Die Realität in einem Krisenmoment: Während Bassist Kevin Lopstift und Keyboarder Pierre Itansha aber noch halbwegs dilettantisch an einer „Lösung“ des Problems herumdoktern, hat Sänger Eloy Wermelskirchen natürlich längst einen Plan: Erstmal gepflegt zum Edel-Italiener! Irgendwo hier ums Eck gab’s mal einen. Oder war das in Mannheim?? Wo sind überhaupt die Instrumente? Wie sich die Städte doch im grauen Tour-Alltag fahrender Poprock-Menschen zu ähneln beginnen – alles wird zu einem einzigen großen deutschen Wuselkompost ohne jede Kontur. Städteglibber – schlimm! 

Also: Heute Abend, 20 Uhr, Die Realität live in Düsseldorf!

„Bubblegum Noir“, das aktuelle Spitzenalbum von Die Realität (Trikont/Indigo), ist trotz fortgeschrittener Blubber-Psychedelik noch immer nicht auf dem Index und kann überall gekauft oder gestohlen werden.