Die Realität informiert:

Die ersten Live-Termine für 2020 stehen! Hier sind die drei Mondmotten des Psychedelic Disco-Folk im kommenden April zu sehen: 

10.04. Hamburg / Astra Stube TICKETS
22.04. Berlin / Monarch
24.04. Oberhausen / Druckluft


Zahlreiche weitere Termine folgen, sobald die Musiker den Zündschlüssel für das Band-Mofa wiedergefunden haben.
Showgeschäft bedeutet eben vor allem Orga …

Album „Bubblegum Noir“ out on Trikont.

„Pop, der alles anders macht und genau deshalb so interessant ist.“ (Deutschlandfunk Kultur)

„Bei der Realität haben Depression und Liebesschmerz eine Aura aus Discolicht.“
(Süddeutsche Zeitung)

„Das übergeschnappte Dröhnen der Flaming Lips, die scheppernde Transzendenz der Spacemen 3, das fröhliche Einfach-mal- Machen der Künstler, die dem Studio-Perfektionismus der Mainstream-Bands damals eine trotzige Lofi-Ästhetik entgegensetzten.“
(Welt am Sonntag)

„I like it very much and have been listening to it over the last days. My wife translated the lyrics to me as we listened. Everything in the lyric fits together in a very nice way. And lovely to hear Grant and my names sung in German.“
(Robert Forster, The Go-Betweens)

„Sensationelle Debüt-Single“
(Kölner Stadt-Anzeiger)

„Was für eine tolle Band! Dita von Teese wird sich grün und blau ärgern, dass sie den Song „St. Georg“ nicht für ihr Solo-Album bekommen hat.“ (Klenkes)

„Wird Fans von Ja, Panik oder Rheingold begeistern. Auf ihrem Debütalbum finden sich motorische Can-Referenzen, Congas und Bongas mit Trio-Coolness gepaart und nicht zuletzt einfach viele catchy Melodien.“ (Tonspion)

„Zeilen für die Ewigkeit“
(674FM)

„Ein seelenvoller Monolith in desperater Landschaft.“
(Gereon Klug, Hanseplatte) 

„Mal psychedelisch, mal krautrockig, mal poppig, mal klingen sie wie die Flaming Lips. Musikalisch und textlich toll. Vom ersten bis zum letzten Ton spannend. Großartiges Album.“
(Querbeet)

„Krautrock – allerdings mit großem Pop-Appeal wie der den Go-Betweens huldigende Titel des très charmanten Songs „Robert Forster/Grant McLennan“ nahelegt“
(Rolling Stone)

„Ein Heidenspaß, aber es verbergen sich hinter der knalligen Fassade die menschlichen Abgründe“
(Stadt Revue)

„Es entstehen Bilder im Kopf, an denen man hängen bleibt. Es hat fast etwas Traumhaftes.“
(Cosmo)

„Sanfter Wahn.“
(Bayern 2, Nachtmix)

„Nur die Realität“ ist ein fiebriger Traum zwischen Spacemen 3, Ennio Morricone und Northern Soul, „Paradies“ klingt wie Nikki Sudden in Begleitung von Neu!, „Frei und verloren“ wie die Flaming Lips, bevor Wayne Coyne das Rock’n’Roll-Theater für sich entdeckte.“
(Musikexpress)

„Mein Favorit auf „Bubblegum Noir“: „Die Traurige Diskothek“. Alle anderen Diskotheken seien sowieso gut besucht und hätten keinen eigenen Song nötig, so die Band.“
(BR Neuerscheinungen der Woche)

„Diese Musik surft auf Shoegaze-Klangwellen, sie arbeitet mit Dubs und Delays, die Songs schaukeln in diverse Ecken der Popmusik, sie rufen Stereolab und Andreas Dorau zurück, oder gleich Lee Hazlewood. „Bubblegum Noir“ schlägt mit einer Grußbotschaft an die geliebten Robert Forster und Grant McLennan von den Go-Betweens in einem Song auf und dem Sound eines japanischen Kinderspielzeugs namens Otamatone in einem anderen.“
(Kölner Stadt-Anzeiger)

„Erinnert mich schön an The Go-Betweens-Stücke aus deren mittlerer Karrierephase (also kurz hinter dem kaugummidunklen Popwerpop von „Lee Remick“, vielleicht circa „The House That Jack Kerouac Built“). (Christian Ihle, Record of the Day)

„Die Verzahnung von Struktur und Abstraktion zeigt sich nicht zuletzt darin, dass die Stücke nach der Hälfte der Spielzeit häufig eine Entwicklung nehmen, die auf ein infinit scheinendes, zeitdehnendes Outro hinausläuft. Dabei gelingt es der Realität, einen hypnotischen Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Natürlich ist „Bubblegum Noir“ in spiralenartiger Manier um psychedelische Momente zentriert, die per Hall und Echo eine irrlichternde Verlorenheit in Zeit und Raum hervorrufen. Dazu passen die Texte voller Brüche, Absurditäten und Anti-Symmetrien sowie die distinguiert-entrückte Stimme Eric Pfeils, der immer mal wieder wie ein als Crooner verkleideter, unironischer Jacques Palminger klingt. RECORD OF THE WEEK.“
(Kaput – Magazin für Insolvenz & Pop)

„Hier sind einfach Leute am Werk, die gemeinsam und mit einer gewissen Neugier einer musikalischen Vision nachspüren.“
(Gästeliste.de)

„Ein Tanzfeger für jede Indie-Disco. Hier treffen die Dream-Pop-Flaming-Lips auf Beck in seiner „Sea Change“-Phase. Einfach verliebenswert. Ein Album, das Wahn und Wirklichkeit verbindet. Berauschend, hypnotisch und originell.“
(Sounds & Books)

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