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Die Realität informiert:

In letzter Zeit werden die drei liebenswerten Nichtsnutze des Indie-Rock häufig gefragt, wo es denn im Vorverkauf Tickets für die an diesem Samstag stattfindende Klubnacht Kwartier Latäng gebe. Berechtigte Frage, haben die drei Wellensittiche des verschlurften Speedcore doch selbst noch keine Karten.

Jedenfalls: Bei Underdog gibt es die Tickets, dem sympathischen Schallplattenfachgeschäft auf der Ritterstraße. 

Die Realität ist am Samstag im Rahmen der genannten Veranstaltung um 22 Uhr 30 o.ä. im Luxor zu sehen, wo sie unter dem Motto „Giganten des Vollplayback“ eine ihrer streitbaren Performances geben wird. Hoffentlich bekommt vorher niemand Husten! Außer der Realität spielen die tolle SAFI und die tollen Box and the Twins. Es wird wie Ostern im Oktober!

Die Realität informiert:

Heute sind auf den Tag ungefähr 57 Wochen (vielleicht auch mehr) seit der offiziellen Gründung der beliebten Band Die Realität durch die Eltern der drei Musiker vergangen. Viel ist seither geschehen, wovon jedoch nur manches mit der Band zu tun hat. Soviel muss man festhalten: Mit „Bubblegum Noir“ haben die drei apokalyptischen Reiter des Grübel-Core DAS Kraut-Pop-Album des letzten Jahres aufgenommen. Am kommenden Samstag nun zeigen sich die drei Belladonnas of Madness in Feierlaune: Im Luxor zu Köln headlinen die sympathischen Seltenprober den dort stattfindenden Abend der Klubnacht Kwartier Latäng. Fans der Realität erwartet das übliche Hit-Feuerwerk, gewürzt mit mäandernden Ansagen und etlichen Diskussionen und Handgemengen auf offener Bühne. Kommen Sie herbei, dann können Sie später davon erzählen. 

Weitere Shows von Die Realität 2020:

Als Support für Die Sterne: 
12.02. Bielefeld / Nr.z.P. TICKETS
13.02. Essen / Hotel Shanghai TICKETS
14.02. Karlsruhe / KOHI-Kulturraum
15.02. Hannover / Béi Chéz Heinz TICKETS


Ab April verabreicht die Die Realität dann in diesen Städten das begehrte „Bubblegum Noir“:
10.04. Hamburg / Astra Stube TICKETS
22.04. Berlin / Monarch TICKETS
24.04. Oberhausen / Druckluft TICKETS

05.06. Hannover / Lux

wird fortgeführt …

„Bubblegum Noir“ – the Debutalbum of Die Realität, produced by O.L.A.F. Opal (Shakin‘ Stevens, Goombay Dance Band, Ricky King) – is out on Trikont on Vinyl, CD und Dingsbums.

Die Realität informiert:

Das beigefügte Gemälde zeigt die beiden Realität-Musiker Eloy Wermelskirchen und Kevin Lopstift im engagierten Austausch über ein Thema, von dem sie keine Ahnung haben: Keyboards. Im Hintergrund: Realität-Producer O.L.A.F. Opal beim wiederholten Sichten seiner „Pater Brown“-DVD-Box. Das Bild entstand vor einem Jahr während der Aufnahmen zum Album „Bubblegum Noir“, das in keinem politisch aufgekratzten Pilzesser-Haushalt fehlen darf. Es ist zugleich das einzige Diskurs-Metal-Album ohne Diskurs-Metal. Sagenhaft! Das dritte Realität-Mitglied Pierre Itansha fehlt leider auf diesem Bild. Vermutlich spielt er gerade Keyboards.

Am 25.01. eröffnet Die Realität im Rahmen der „Klub Nacht Kwartier Latäng“ die diesjährige Live-Saison mit einem Auftritt im Kölner Luxor. Die Band garantiert für nichts!

Die Realität informiert:

Es gibt NEWS! Die drei Kurfürsten des Dark Wave beginnen das Jahr mit der ihnen eigenen Dynamik. Eigentlich wollten sich unsere drei Freunde ja noch ein wenig vom strapaziösen Release-Jahr ihres Debütalbums „Bubblegum Noir“ erholen. Doch die erbarmungslose Maschinerie des deutschen Showgeschäfts lässt keinen Schlendrian zu. Im Weinberg des Rock wird zur Ernte geblasen. Da muss auch Die Realität mittun. Heißt: Alle bandintern schwelenden Konflikte „für die Sache“ beiseite schieben und wieder in die vom letzten Jahr noch feuchten Bühnenanzüge steigen. 

Also:
Am 25.1. spielt Die Realität im Kölner Luxor. 

Das wird sicher interessant, vielleicht sogar „stark“ (Jochen Distelmeyer).
Wie immer gilt: alle Hits, alle Träume, alle Ansagen.

Danach gehen die drei Oberchecker der vorsätzlichen Unprofessionalität als Opening Act für Die Sterne auf Tour. In diesen Städten ist das Paket zu bewundern:

12.02. Bielefeld / Nr.z.P. TICKETS
13.02. Essen / Hotel Shanghai TICKETS
14.02. Karlsruhe / KOHI-Kulturraum
15.02. Hannover / Béi Chéz Heinz TICKETS

Ab April verabreicht die Die Realität dann in diesen Städten das begehrte „Bubblegum Noir“:

10.04. Hamburg / Astra Stube TICKETS
22.04. Berlin / Monarch
24.04. Oberhausen / Druckluft TICKETS

05.06. Hannover / Lux
wird fortgeführt …

„Bubblegum Noir“ (produziert von O.L.A.F. Opal, erschienen bei Trikont) is out on Vinyl, CD und Dingsbums. Get it while it’s black!

Die Realität informiert:

Heute vor genau einem Jahr haben die drei tollen Tanten des Diskurs-Kraut unter dem strengen Tambourstab ihres Produzenten O.L.A.F. Opal (Project Pitchfork, Herman van Veen) mit den Aufnahmen zu ihrem Album „Bubblegum Noir“ (Trikont) begonnen. Das unbescheidene gemeinsame Ziel war ein Sound, den es so derzeit nicht gibt: Es sollte eine psychedelische Blubber-Platte voll Überstrahltheiten entstehen, auf der das Flirren der 90er-Flaming Lips in der Post-Kraut-Disco auf die Lo-Fi-Bratzigkeit diverser 80er-Indie-Heldinnen trifft. Irgendwie so.

„Ich hab Bock, was zu hören, was Ihr sicher spielen könnt“, blaffte Opal den drei Wackelzähnen der Diskurs-Psychedelia gleich zu Beginn der Sessions, frühmorgens noch vor der ersten LSD-Pappe, entgegen. Doch unsere Freunde ließen sich nicht beeindrucken und schickten eine stoisch tuckernde Version ihres vielumjubelten Live-Brechers „Paradies“ über die Rampe. 

Im beigefügten Filmchen setzt es ein paar Eindrücke von den Aufnahmen im Studio der Locas In Love. Der junge blonde Herr ist Realität-Engineer Luis Müller-Wallraf. Ansonsten ist zu sagen: Alles ergibt Sinn. Niemand wurde verletzt. Das Wasser war herrlich. „Bubblegum Noir“ ist seit fast drei Monaten für alle zu haben und macht schwarze Zähne.

Buon anno 2020!

Die interessante Popband Die Realität ist unter den „Songs des Jahres“ bei Sounds & Books. Die drei Musiker selbst begrüßen das sehr. Morgen, dies sei an dieser Stelle erwähnt, ist es auf den Tag ein Jahr her, dass die Band gemeinsam mit dem überdimensionalen Ausnahmeproduzenten O.L.A.F. Opal (Haysi Fantayzee, Schobert & Black) mit den Aufnahmen zu ihrem mythenumkränzten Debütalbum „Bubblegum Noir“ angefangen hat. Schon jetzt gründen sich aufgrund dieses Albums tagtäglich auf Deutschlands Schulhöfen mehrere Nachwuchs-Krautpop-Bands. Heerscharen von Eltern verlieren ihre Kinder an den Blubber-Rock. Lavalampen fliegen zum Mond, und Bäumen wachsen Schnauzbärte. Das muss man sich alles mal vorstellen! Das kann man sich nicht ausdenken. Also, kann man schon, aber was hätte man davon? Wohin würde das führen? Und: Wäre das noch Die Realität?

Die Realität live 2020:

Die Realität als Support für Die Sterne:

12.02. Bielefeld / Nr.z.P. TICKETS
13.02.
Essen / Hotel Shanghai TICKETS
14.02.
Karlsruhe / KOHI-Kulturraum KEIN VVK
15.02.
Hannover / Béi Chéz Heinz TICKETS

Weitere Shows von Die Realität 2020:

25.01. tba.
10.04. Hamburg / Astra Stube TICKETS
22.04.
Berlin / Monarch
24.04.
Oberhausen / Druckluft TICKETS

wird fortgeführt …

Die Realität informiert:

TOP NEWS von Deutschlands Psych-Pop-Newcomern Nr. 34! Das beigefügte Bild zeigt unsere drei Freunde in Feierlaune. Der Grund: Im Februar 2020 gehen die drei Schattenfalter des Surf-Dub mit Die Sterne auf Tour! In diesen vier weltberühmten Städten wird Die Realität für Frank Spilker und Co. eröffnen:

12.02. Bielefeld / Nr.z.P. TICKETS
13.02. Essen / Hotel Shanghai TICKETS
14.02. Karlsruhe / KOHI-Kulturraum KEIN VVK
15.02. Hannover / Béi Chéz Heinz TICKETS


GET READY FOR THE GERMAN KRAUT-DISCO-EXTRAVAGANZA.
Wir freuen uns sehr, eine unserer Lieblingsbands supporten zu dürfen.

Weitere Shows von Die Realität 2020:

25.01. tba.
10.04. Hamburg / Astra Stube TICKETS
22.04. Berlin / Monarch
24.04. Oberhausen / Druckluft TICKETS


wird fortgeführt …

Booking: marcus@trikont.de

Unser Album „Bubblegum Noir“ – erschienen bei Trikont, produziert von O.L.A.F. Opal (Level 42, Kiss, „Die große Weihnachtshitparade“) – darf bei keinem Eierpunschgelage fehlen.

Presse Die Realität „Bubblegum Noir“:

„Record of the Week“ bei Kaput Mag!

„Pop, der alles anders macht und genau deshalb so interessant ist.“ (Deutschlandradio Kultur)

„Großartiges Album.“ (Querbeet)

„I like it very much and have been listening to it over the last days. My wife translated the lyrics to me as we listened. Everything in the lyric fits together in a very nice way. And lovely to hear Grant and my names sung in German.“ (Robert Forster, The Go-Betweens)

„Bei der Realität haben Depression und Liebesschmerz eine Aura aus Discolicht.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Herrlich verschwurbelter Psychedelic-Kraut-Pop. Man kann sich wegbeamen, aber es gibt auch diese wunderschönen, fast klassischen Popsongs.“ (Zündfunk)

„Das übergeschnappte Dröhnen der Flaming Lips, die scheppernde Transzendenz der Spacemen 3, das fröhliche Einfach-mal- Machen der Künstler, die dem Studio-Perfektionismus der Mainstream-Bands damals eine trotzige Lofi-Ästhetik entgegensetzten.“ (Welt am Sonntag)

„Sensationelle Debüt-Single“ (Kölner Stadt-Anzeiger, Chart-Kolumne über „Nur die Realität“)

„Was für eine tolle Band! Dita von Teese wird sich grün und blau ärgern, dass sie den Song „St. Georg“ nicht für ihr Solo-Album bekommen hat.“ (Klenkes)

„Wird Fans von Ja, Panik oder Rheingold begeistern. Auf ihrem Debütalbum finden sich motorische Can-Referenzen, Congas und Bongas mit Trio-Coolness gepaart und nicht zuletzt einfach viele catchy Melodien. (Tonspion)

„Zeilen für die Ewigkeit“ (674FM)

„Ein seelenvoller Monolith in desperater Landschaft.“ (Gereon Klug, Hanseplatte)

„Wundervoller Song“ (laut.de über „Sommer vorbei“)

„Krautrock – allerdings mit großen Pop-Appeal wie der den Go-Betweens huldigende Titel des très charmanten Songs „Robert Forster/Grant McLennan“ nahelegt“ (Rolling Stone)

„Ein Heidenspaß, aber es verbergen sich hinter der knalligen Fassade die menschlichen Abgründe“ (stadtrevue)

„Es entstehen Bilder im Kopf, an denen man hängen bleibt. Es hat fast etwas Traumhaftes.“ (Cosmo)

„Neun Minuten sanfter Wahn“ (Bayern 2, Nachtmix über „Die traurige Discothek“)

„Nur die Realität“ ist ein fiebriger Traum zwischen Spacemen 3, Ennio Morricone und Northern Soul, „Paradies“ klingt wie Nikki Sudden in Begleitung von Neu!, „Frei und verloren“ wie die Flaming Lips, bevor Wayne Coyne das Rock’n’Roll-Theater für sich entdeckte.“ (Musikexpress)

„Diese Musik surft auf Shoegaze-Klangwellen, sie arbeitet mit Dubs und Delays, die Songs schaukeln in diverse Ecken der Popmusik, sie rufen Stereolab und Andreas Dorau zurück, oder gleich Lee Hazlewood. „Bubblegum Noir“ schlägt mit einer Grußbotschaft an die geliebten Robert Forster und Grant McLennan von den Go-Betweens in einem Song auf und dem Sound eines japanischen Kinderspielzeugs namens Otamatone in einem anderen. (Kölner Stadt-Anzeiger)

„Die Verzahnung von Struktur und Abstraktion zeigt sich nicht zuletzt darin, dass die Stücke nach der Hälfte der Spielzeit häufig eine Entwicklung nehmen, die auf ein infinit scheinendes, zeitdehnendes Outro hinausläuft. Dabei gelingt es der Realität, einen hypnotischen Spannungsbogen aufrecht zu erhalten.“ (Kaput)

„Ein Tanzfeger für jede Indie-Disco. Hier treffen die Dream-Pop-Flaming-Lips auf Beck in seiner „Sea Change“-Phase. Einfach verliebenswert. Ein Album, das Wahn und Wirklichkeit verbindet. Berauschend, hypnotisch und originell.“ (Sounds & Books)


Die Realität informiert:

Das Team von Kölns bestem Plattenladen, Parallel Schallplatten, hat seine Favoriten des Jahres gewählt. Die beliebte Happy-Dark-Elektro-Band Die Realität ist mit ihrer berühmten Schallplatte „Bubblegum Noir“ bestens vertreten. Die Anadol-Platte ist aber auch spitze. Wir finden ja: Hauptsache, man kauft irgendwelche Platten. Also, solange sie nicht von Muse sind. In diesem Sinne:

Happy Advent,
eure 3 Beethovens
Alfred, Felix & Eric

„Bubblegum Noir“, produziert von O.L.A.F. Opal (The Düsseldorf Düsterboys, Notwist, Muse, Gebrüder Blattschuß), erschienen bei Trikont, ist überall erhältlich, wo es Adventskalender gibt. Bei Parallel Schallplatten liegen auch noch ein paar rare Vinyl-Singles rum. Collect ‚em all!

Die Realität, der Weihnachtspunsch unter Deutschlands Diskurs-Bands, informiert:

„Bubblegum Noir“, das einzige Psychedelic-Dark-Disco-Album des Jahres mit Songs über traurige Diskotheken und geklaute Autos, taucht in drei Jahresbestenlisten des stupenden gig-blog-Teams auf. Es sind auch andere sehr gute Platten dabei. Kauft einfach irgendwelche, es wird schon passen.

Die Realität erhebt jedenfalls hocherfreut und in vorweihnachtlicher Durchglühung das Punsch-Glas und wünscht ein achtfaches Kölle Helau! 

„Bubblegum Noir“, erschienen bei Trikont, produziert von O.L.A.F. Opal (The Düsseldorf Düsterboys, The Notwist) gibt es überall, wo es Weihnachtskrippen gibt.