Gestern spielte die Troika des psychedelischen Kraut-Pop im Olympiapark zu München auf der Sommerbühne im Stadion. Die Stadt erwies sich abermals als Schlemmerparadies oberster Kajüte. Auch der Auftritt war stark! Die Band bot alle Hits und alle Bewegungen.
Eure drei Acid-Häschen spielen dieses Jahr auf dem Reeperbahn Festival in Hamburg. Vier Tage lang. Unser Bassist moderiert zudem ein Panel zum Thema „Exit-Strategien aus dem Erfolg“.
Vorgestern veröffentlichten die drei Aasgeier des Indie-Pop das Video zu ihrem Sad-Dancing-Anthem „Die traurige Discothek“.
Das beigefügte Foto zeigt den Star des Clips, die ganz und gar einmalige Rike Rosen, wie sie nach vollendetem Dreh die beiden Realität-Mitglieder Heino Ferch und Bongo Lautenschütz bei der Überquerung des Rheins abhängt. Ein Bild zur Erbauung für alle Nicht-Sportler. Viel Spaß mit dem neuen Realität-Video!
PS: Auf der bandcamp-Seite der drei Marmorschwäne der Kölsch-Psychedelik findet sich neben dem Ekimas-Autotune-Italo-Disco-Remix auch noch die grandiose Pilztee-Fassung von Schlammpeitziger 🍄 .
Nächste Live-Show: 5. August / München / Sommerbühne im Stadion (mit Gudrun Mittermeier).
Erleben Sie Die Realität im Ekimas-Disco-Rmx und im Crying Furzgrundel-Mix von Schlammpeitziger!
„Die traurige Discothek“ – im Original „9 Minuten sanfter Wahn“ (Bayern2) – wurde in Ekki Maas‘ Version umfrisiert zum Sad Disco-Pumper für alle, die der Meinung sind, dass zwischen „Crying At The Discotheque“ und „Dancing With Tears In My Eyes“ noch Platz für mehr Tränen auf dem Dancefloor ist.
Beide Songs sind ab sofort auf unserer bandcamp-Seite erhältlich, sowie auf allen anderen digitalen Plattformen.
Die Originalfassung von „Die traurige Discothek“ findet sich auf unserem Album „Bubblegum Noir“, erschienen bei Trikont.
Weitere herzausstülpende Remixe der Songs von „Bubblegum Noir“ folgen im Herbst.
Trotz des hohen Teardrop-Faktors wünschen wir viel Freude mit dem Video.
Gerne spitze finden, schätzen, verbreiten, teilen und im Schulunterricht durchnehmen!
Danke an alle Beteiligten:
Regie/Schnitt: Janosch Pugnaghi Sad Dancer: Rike Rosen Gedreht in Kölns bestem Club (Gebäude 9, Extra-Dank an Jan van Weegen!) und Kölns bestem Proberaum (Tom Ashforth’s Cellar). Kamera-Assistenz: Ansgar Wagemann Licht: Jörn Loges Assistenz: Patrick Lurz Nebelmaschine: Suzie Kerstgens
Das ist Rike. Rike ist die Hauptdarstellerin des Videos zum brandneuen Ekimas Remix unseres Sad Disco-Anthems „Die traurige Discothek“. Auch unser Kölner Lieblingsclub, das Gebäude 9, spielt eine tragende Rolle. Der Track ist unser Statement zu den Themen „Geschlossene Clubs“, „Bedrohter Musikbetrieb“ und „Dancing on my own“.
Mittwoch nächster Woche, am 5. August, spielt Die Realität eins ihrer gefürchteten Konzerte. Wo? In München! Wo genau: im Olympiapark München. Seltsam, aber seltsam. Die drei Abstandshalter des Indie-Pop werden im Rahmen der Reihe „Die Sommerbühne im Stadion“ das Experiment eines physisch distanzierten Sommer-Outdoor-Konzerts wagen. Heißt: Die üblichen Herzereien zwischen Band und Publikum bleiben diesmal aus. Der Rest ist so wie immer: Die Realität spielt ihren Krempel, während es zwischendurch billige Provokationen auf Kosten der Münchner Bürger setzt. Die bewährte Masche eben. Tausendmal durchgezogen. Immer gut.
Die drei Pfauen des Paranoid-Disco-Rock freuen sich jedenfalls sehr, zumal neben uns Trikont-Kollegin Gudrun Mittermeier auftreten wird. Der Vorverkauf startet am 28.07.!
Vorab gibt es am Freitag um 12 Uhr mittags auf YouTube die Videopremiere zum neuen Clip „Die traurige Discothek“ (Ekimas Remix) zu bestaunen! Tanzen Sie mit oder machen Sie sonst irgendetwas dazu!
am Freitag um 12 Uhr veröffentlicht die beliebte Paartanzgruppe Die Realität ihre neue Single samt Video.
In langen alkoholbefeuerten Nächten haben die drei Primadonnas des Weird Indie festgestellt, dass ihr Song „Die traurige Diskothek“ vom Album „Bubblegum Noir“ perfekt zur gegenwärtigen Situation von Konzert- und Eventbranche, Bookern, Bands und kleinen Labels passt. Das Stück sei als Grußwort und Solidaritätsbekundung mit vielen existenzbedrohten Kollegen und Freunden verstanden.
Bei der am Freitag erscheinenden neuen Version handelt es sich um einen Remix des berühmten Disco-Impressarios Ekki Maas (berüchtigt durch seine Tätigkeiten bei der Band Erdmöbel). Es ist ein Neo-Italo-Disco-Brett von einigen Gnaden geworden. Der Autotune-Clown tanzt im Achteck. Der Freund pumpender Rhythmik klebt an der Decke.
Das Video haben wir bei unserem Freund und Kollegen Tom Ashforth und in unserem Kölner Lieblingsclub Gebäude 9 gedreht. Die Regie führte Janosch Pugnaghi, den etliche sicher durch seine Videos für Keshavara kennen.
Hauptdarstellerin des Clips ist – neben dem Gebäude 9 – die vollkommen einzigartige Rike Rosen als „the sad dancer“.
Zeitgleich veröffentlichen wir am Freitag einen weiteren Remix von „Die traurige Diskothek“, eine unangeschnallte Freiflug-Version des genialen Kölner Lo Fi-Elektronik-Künstlers Schlammpeitziger.
Szene Köln in full effect!
Beide Songs erscheinen weltexklusiv auf der bandcamp-Seite von Die Realität.