DAS NEUE VIDEO!

Heute ist es soweit. Wir nehmen euch mit in „Die traurige Discothek“.

Die Clubs sind zu, Indoor-Konzerte finden keine mehr statt. Wann sich das ändern wird ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig ungewiss.

Vor diesem Hintergrund sind der beigefügte Song samt Video (feat. Rike Rosen, The Queen Of Sad Dancing) als kleine Solidaritätsbekundung in Punkto 

#rettetdieclubs
#veranstaltungsbranche
#ohneunsistesstill

zu verstehen.

Erleben Sie Die Realität im Ekimas-Disco-Rmx und im Crying Furzgrundel-Mix von Schlammpeitziger!

„Die traurige Discothek“ – im Original „9 Minuten sanfter Wahn“ (Bayern2) – wurde in Ekki Maas‘ Version umfrisiert zum Sad Disco-Pumper für alle, die der Meinung sind, dass zwischen „Crying At The Discotheque“ und „Dancing With Tears In My Eyes“ noch Platz für mehr Tränen auf dem Dancefloor ist. 

Beide Songs sind ab sofort auf unserer bandcamp-Seite erhältlich, sowie auf allen anderen digitalen Plattformen.

Die Originalfassung von „Die traurige Discothek“ findet sich auf unserem Album „Bubblegum Noir“, erschienen bei Trikont

Weitere herzausstülpende Remixe der Songs von „Bubblegum Noir“ folgen im Herbst.

Trotz des hohen Teardrop-Faktors wünschen wir viel Freude mit dem Video.

Gerne spitze finden, schätzen, verbreiten, teilen und im Schulunterricht durchnehmen!

Danke an alle Beteiligten:

Regie/Schnitt: Janosch Pugnaghi
Sad Dancer: Rike Rosen
Gedreht in Kölns bestem Club (Gebäude 9, Extra-Dank an Jan van Weegen!) und Kölns bestem Proberaum (Tom Ashforth’s Cellar). 
Kamera-Assistenz: Ansgar Wagemann
Licht: Jörn Loges
Assistenz: Patrick Lurz
Nebelmaschine: Suzie Kerstgens

LOVE,
eure Realis

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