Es gibt Deutschlands Lieblingskatze Elliot vom „Bubblegum Noir“-Cover jetzt auch als Maske! Kölns führende Mundschutz-Band fand Maskentragen ja schon immer gut. Unser Bassist etwa hat seit vielen Jahren eine auf. Diese hier aber sind etwas Besonderes: Die raren Teile sind eine Arbeit von Inga Osberghaus’ Taschen- und Accessoires-Label VanHerrenloos, das sich dem Upcycling alter Anzugstoffe verschrieben hat. Finden wir gut.
Die drei Wühlmäuse des Kölsch-Prog freuen sich, neue Musik eines Lieblings-Kollegen präsentieren zu dürfen: Seine Durchgeknalltheit, der große Jo Zimmermann aka Schlammpeitziger, der kürzlich unserem Song „Die traurige Discothek“ mittels Remix den Dancefloor unter den Füßen wegzog, veröffentlicht Ende des Monats sein neues Album „Ein Weltleck in der Echokammer“. Seit heute gibt es die erste Single und das erste Video. Weird Cologne. Bitte lieben!
„Würden Sie sich bei diesen drei Heinis einen Roller leihen?“ Wohl kaum.
Aber: Heute ist bandcamp-Friday! Wenn Sie heute die neue Realität-Single „Die traurige Discothek“ (mit den beiden fabulösen Remixen von Schlammpeitziger und Ekimas) auf bandcamp erstehen, kommt das Ganze einem guten Zweck zugute. Es geht um nicht weniger als darum, dass sich der Realität-Bassist endlich goldene Schuhe kaufen möchte.
Gestern spielte die Troika des psychedelischen Kraut-Pop im Olympiapark zu München auf der Sommerbühne im Stadion. Die Stadt erwies sich abermals als Schlemmerparadies oberster Kajüte. Auch der Auftritt war stark! Die Band bot alle Hits und alle Bewegungen.
Eure drei Acid-Häschen spielen dieses Jahr auf dem Reeperbahn Festival in Hamburg. Vier Tage lang. Unser Bassist moderiert zudem ein Panel zum Thema „Exit-Strategien aus dem Erfolg“.
Vorgestern veröffentlichten die drei Aasgeier des Indie-Pop das Video zu ihrem Sad-Dancing-Anthem „Die traurige Discothek“.
Das beigefügte Foto zeigt den Star des Clips, die ganz und gar einmalige Rike Rosen, wie sie nach vollendetem Dreh die beiden Realität-Mitglieder Heino Ferch und Bongo Lautenschütz bei der Überquerung des Rheins abhängt. Ein Bild zur Erbauung für alle Nicht-Sportler. Viel Spaß mit dem neuen Realität-Video!
PS: Auf der bandcamp-Seite der drei Marmorschwäne der Kölsch-Psychedelik findet sich neben dem Ekimas-Autotune-Italo-Disco-Remix auch noch die grandiose Pilztee-Fassung von Schlammpeitziger ? .
Nächste Live-Show: 5. August / München / Sommerbühne im Stadion (mit Gudrun Mittermeier).
Erleben Sie Die Realität im Ekimas-Disco-Rmx und im Crying Furzgrundel-Mix von Schlammpeitziger!
„Die traurige Discothek“ – im Original „9 Minuten sanfter Wahn“ (Bayern2) – wurde in Ekki Maas‘ Version umfrisiert zum Sad Disco-Pumper für alle, die der Meinung sind, dass zwischen „Crying At The Discotheque“ und „Dancing With Tears In My Eyes“ noch Platz für mehr Tränen auf dem Dancefloor ist.
Beide Songs sind ab sofort auf unserer bandcamp-Seite erhältlich, sowie auf allen anderen digitalen Plattformen.
Die Originalfassung von „Die traurige Discothek“ findet sich auf unserem Album „Bubblegum Noir“, erschienen bei Trikont.
Weitere herzausstülpende Remixe der Songs von „Bubblegum Noir“ folgen im Herbst.
Trotz des hohen Teardrop-Faktors wünschen wir viel Freude mit dem Video.
Gerne spitze finden, schätzen, verbreiten, teilen und im Schulunterricht durchnehmen!
Danke an alle Beteiligten:
Regie/Schnitt: Janosch Pugnaghi Sad Dancer: Rike Rosen Gedreht in Kölns bestem Club (Gebäude 9, Extra-Dank an Jan van Weegen!) und Kölns bestem Proberaum (Tom Ashforth’s Cellar). Kamera-Assistenz: Ansgar Wagemann Licht: Jörn Loges Assistenz: Patrick Lurz Nebelmaschine: Suzie Kerstgens