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Was macht eigentlich Die Realität?

Sehr gute Frage.
Nach gegenwärtigem Kenntnisstand hat sich Deutschlands newste Newcomerband auf die Herstellung von Schwarzweißfotos verlegt und arbeitet darüberhinaus weiter hart an der Gesundschrumpfung ihres Markenkerns. Desweiteren verkünden die drei Godfathers of Dingsbums, dass sie die Veröffentlichung des Realität-Debüts „Bubblegum Noir“ – produced by the mighty O.L.A.F. Opal – auf den 4.10.2019 verschoben haben. Der Grund: Die Realität ist bei aller Quirligkeit ein „autumn act“ (Fachblatt Musik und Business). Doch frohlocket: Video und Vorabtrack demnächst. Live-Shows: noch demnächster!


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Eure liebste Dark-Reggae-Band Die Realität hat gestern ein neues Video gedreht.

Im Studio der Locas in Love, wo wir inzwischen wohnen.
Realität-Bassist Alfred Jansen hat sich beim Dreh mal wieder arg in den Vordergrund gespielt, aber das kann der Sache eigentlich nur dienlich sein. Ein Fest für Jansen-Fans quasi.

Neues Album bald, Video Hugo Egon Balder.

Das große Die-Realität-im-Studio-Tagebuch, Folge 768.

Entgegen landläufiger Meinung müssen sich Musiker beim Spielen ihrer Instrumente nicht zwangsläufig unter eruptiven Zuckungen krümmen oder hemmungslos dauergrimassieren. Zumindest Realität-Keyboarder Felix Hedderich versieht seine Parts während der Album-Aufnahmen im Studio der Locas in Love mit erfrischender Beiläufigkeit.

Das große Die-Realität-im-Studio-Tagebuch, Tag 763.

Die Sache ist jetzt fix: Die Realität (v.l.n.r. Felix Hedderich, Alfred Jansen, Eric Pfeil) veröffentlicht am 4.10. das erste Sommer-Weihnachtsalbum der Musikgeschichte im Herbst.
Natürlich hat Kölns Fachband für Unprofessionalität unter der Leitung von O.L.A.F. Opal (Leslie Clio, Leslie Mandoki) wieder alle Stunts selbst gemacht.
Jetzt: Saxophonsolo!

Das große Die-Realität-im-Studio-Tagebuch, Tag 934.

Die drei Sprengmeister des gut durchgeschepperten Indie-Prog geben weiter alles.
Heute: Weird Scenes in the Gesangskabine.
Ihre Fachband für vorsätzliche Effekthascherei singt soeben den Signature-Song „Nur die Realität“ ein. Im Kontrollraum des Studios von Locas in Love hat Produzent O.L.A.F. Opal unterdessen das Zepter an Locas-Sänger Björn Sonnenberg übergeben. Die einzig blöde Nachricht: Die Pilze sind bald alle.

Das große Die-Realität-im-Studio-Tagebuch, Folge 372.

Die drei sweeten Spacemen des Zyklopenpop setzen sich heute unter der Ägide von Produzent O.L.A.F. Opal (Juli, Supertramp, Johannes B. Kerner) mit der Welt der Tasteninstrumente auseinander. Hui, da gibt’s was zu entdecken!
Hier ein bislang unerforschter Tastentanz, den Realität-Keyboarder Felix Hedderich im Studio der Locas in Love seinen Mitstreitern anbot. Hedderich zeigte sich nach der Darbietung leicht erschöpft, sei aber „guter Dinge“, so das Realität-Management in einer Pressemitteilung.

Album kommt im Oktober!

Anfang Januar ging Die Realität, das herzige Psychedelic-Pop-Trio aus Köln, gemeinsam mit ihrem Produzenten O.L.A.F. Opal (International Music, The Notwist, Truck Stop) ins Studio der Locas in Love, um dort das neue Album aufzunehmen.

Anbei ein paar Einblicke in den entbehrungsreichen Musikeralltag.

Bei den Live-Aufnahmen der Backing Tracks verloren die Musiker pro Song bis zu 0,7 Gramm Gewicht.
Einziger Haken im Studio: Die niedrigen Decken reduzieren das übliche Posing der ansonsten körperorientierten Band auf ein Minimum.
Schrammel-Gitarren ja – aber dann bitte auch gedoppelt.
Ohne den famosen Luis hätte Frontmann Eric Pfeil die ganze Zeit nur auf die falschen Pedale getreten.
Wenn Bassist Alfred Jansen sich an die Orgel setzt, ist die Stimmung meist gleich auf dem Siedepunkt.
The incredible Alfred Jansen bei seinen freifliegenden Bass Explorations.
Aus der Reihe „Liebgewonnene Pedale“. Das Ding klingt wie ein schlimmer Katarrh. Wir lieben es.
Felix Hedderich in „Die Rassel des Schreckens“.
Magische Hände. O.L.A.F. Opal und Felix Hedderich spielen etwas Impressionistisches aus ihrer Steuererklärung.
O.L.A.F. Opal macht irgendetwas Experimentelles mit Kabeln.
Die Realität aus Sicht von O.L.A.F. Opals Cockpit.
Things you can’t beat – die simple Schönheit von Kabeln auf Teppichen.
Things you can’t beat – die komplexe Schönheit von Alfred Jansen.
Psychedelic Diskurs-Jazz für jung und alt.
Kings of the Bongo!
Sänger Eric Pfeil und sein geliebter Sud von der tibetanischen Hyphosizie.
O.L.A.F. Opal und Eric Pfeil beim Schütteln satanistischer Rasseln und Rasseln satanistischer Schütteln.
Alfred Jansen – Bässe sind sein Leben.
You can’t go wrong with a 12-String and The Beach Boys.