Schlagwort: Eric Pfeil

Die Realität: Lo-Fi-Yacht-Punk für Geringverdiener.

Am Sopransaxophon: Der gigantöse Christoph Clöser von unserer Lieblingsband Bohren & der Club of Gore. It’s a Köln Thang!

Der gesamte Track klingt wie Bryan Ferry nachts betrunken im Taxi mit Sade und findet sich auf unserem Album „Bubblegum Noir“ (erscheint am 04.10. bei Trikont).

Die Realität informiert:

Am kommenden Donnerstag, 11.07., sind wir ab 20 Uhr auf 674FM in der berühmten Sendung „Songs to Play“ von Marcus Bäcker zu Gast, wo wir uns massiv öffentlich betrinken werden.
Dort setzt es dann nicht nur – eine Woche vor Erscheinen – die Radio-Premiere unserer Single „Nur die Realität“. Es finden auch immens wichtige Fragen mit Realität-Bezug endlich ihre Beantwortung:

„Warum bitte sollte man sein Leben in die Hände dieser Band legen?“ „Wollen die am Ende nur unser Geld?“
„Sind die überhaupt seriös?“
„Stimmt es, dass der Bassist gar kein Bassist ist?“
„Geht es denen nicht doch nur um Rauschgift und Rangeleien?“

Für Antworten: Tune in am Donnerstag – Die Realität bei „Songs to Play“ auf 674FM. Prost!

Furthur Kram to happen:

19.07. VÖ „Nur die Realität“ (Trikont/Parallel Schallplatten)
04.10. VÖ „Bubblegum Noir“ (Trikont/Indigo).

Die Realität auf „Aber die Wirklichkeit kann doch kein Argument sein“-Tour:
24.07. Köln / Indie.Cologne.Fest (Odonien) VVK
27.09. Stuttgart / Kulturzentrum Merlin VVK
10.10. Frankfurt / The Cave VVK
11.10. Köln / Olympia (Album-Release-Show)
tbc.

booking: marcus@trikont.de

Die Realität informiert:

Die Eltern der drei liebenswerten Hippiepunks zeigen sich dieser Tage alarmiert, sehen sie sich doch in ihren schlimmsten Sorgen bestätigt: Statt für die bevorstehende Herbst-Tour zu proben, scheinen die drei Pop-Tunichtgute mit dem Rauchen angefangen zu haben!

Angehörige der Bandmitglieder sprechen von „regelmäßigen heimlichen Nikotin-Gelagen“. Ein erstes Indiz dafür, dass Kölns hoffnungsvollste Gammelband vielleicht doch allzu anfällig ist für die dunklen Verführungen des Rock‘n‘Roll-Lifestyles? Nicht auszudenken – ausgerechnet jetzt, 14 Tage vor Veröffentlichung der Debüt-Single „Nur die Realität“! Haben wir ein Auge darauf!

19.07. VÖ „Nur die Realität“ (Trikont/Parallel Schallplatten)
04.10. VÖ „Bubblegum Noir“ (Trikont/Indigo).

Raucherbein-Tour:
24.08. Köln / Indie.Cologne.Fest VVK
27.09. Stuttgart / Kulturzentrum Merlin VVK
10.10. Frankfurt / The Cave VVK
11.10. Köln / Olympia (Album-Release-Show)
tbc.

Booking: marcus@trikont.de

Die Realität informiert: Der Band ist was Blödes passiert.

Vorgestern wurde den Lausbuben des Doom-Reggae – einmalig in der Musikgeschichte! – vorab zur tatsächlichen Veröffentlichung ein goldenes Album verliehen. Leider war Realität-Bassist Alfred Jansen ein wenig unachtsam und hat das gute Stück gedankenlos in die Sonne gelegt. Jetzt wölbt es sich total blöd oben und unten. Totaler Abfuck! Die Realität hat Alfred Jansen daraufhin für einen Tag rausgeschmissen. Ab morgen ist er aber wieder dabei. Weil wir Freunde UND Band sind. Und weil Alfred eigentlich der Bandleader ist.
Die unverbogene Realität-Platte „Bubblegum Noir“ erscheint am 4.10.2019 bei Trikont.
Die Single „Nur die Realität“ kommt bereits am 19.07.2019 bei Parallel Schallplatten.
It‘s ? and it‘s ???.

Die Realität live Sommer/Herbst 2019:

24.08. Köln, Indie.Cologne.Fest VVK
27.09. Stuttgart, Merlin VVK
10.10. Frankfurt, The Cave VVK

More Dates: booking@trikont.de 

Das große Die-Realität-im-Studio-Tagebuch, Tag 763.

Die Sache ist jetzt fix: Die Realität (v.l.n.r. Felix Hedderich, Alfred Jansen, Eric Pfeil) veröffentlicht am 4.10. das erste Sommer-Weihnachtsalbum der Musikgeschichte im Herbst.
Natürlich hat Kölns Fachband für Unprofessionalität unter der Leitung von O.L.A.F. Opal (Leslie Clio, Leslie Mandoki) wieder alle Stunts selbst gemacht.
Jetzt: Saxophonsolo!

Das große Die-Realität-im-Studio-Tagebuch, Tag 254.

Die Realität hat die Arbeit am im Juli erscheinenden Album im Bear Cave Studio der Locas in Love nach einer kurzen bandinternen Schlägerei wieder aufgenommen.
Produzent O.L.A.F. Opal (International Music, The Notwist, Gitte) peitscht Kölns süßestes Psychedelic-Terzett von einer Höchstleistung zur nächsten. Eigens für die Aufnahmen haben die drei Lausebengel des Neo-Kraut-Pop zudem wieder mit dem Rauchen angefangen.
Anbei Frontmann Eric Pfeil bei einer gitarristischen Preziose.

Die Realität, Deutschlands niedlichstes Psychedelic-Trio, befindet sich derzeit im Studio der befreundeten Spitzenband Locas in Love, um ein neues Album aufzunehmen.

Nun ist Filmmaterial aufgetaucht, das die Band bei ihrem konzentrierten Wirken mit Produzent O.L.A.F. Opal (International Music, The Notwist, Lena Valeitis) zeigt.

Anfang Januar ging Die Realität, das herzige Psychedelic-Pop-Trio aus Köln, gemeinsam mit ihrem Produzenten O.L.A.F. Opal (International Music, The Notwist, Truck Stop) ins Studio der Locas in Love, um dort das neue Album aufzunehmen.

Anbei ein paar Einblicke in den entbehrungsreichen Musikeralltag.

Bei den Live-Aufnahmen der Backing Tracks verloren die Musiker pro Song bis zu 0,7 Gramm Gewicht.
Einziger Haken im Studio: Die niedrigen Decken reduzieren das übliche Posing der ansonsten körperorientierten Band auf ein Minimum.
Schrammel-Gitarren ja – aber dann bitte auch gedoppelt.
Ohne den famosen Luis hätte Frontmann Eric Pfeil die ganze Zeit nur auf die falschen Pedale getreten.
Wenn Bassist Alfred Jansen sich an die Orgel setzt, ist die Stimmung meist gleich auf dem Siedepunkt.
The incredible Alfred Jansen bei seinen freifliegenden Bass Explorations.
Aus der Reihe „Liebgewonnene Pedale“. Das Ding klingt wie ein schlimmer Katarrh. Wir lieben es.
Felix Hedderich in „Die Rassel des Schreckens“.
Magische Hände. O.L.A.F. Opal und Felix Hedderich spielen etwas Impressionistisches aus ihrer Steuererklärung.
O.L.A.F. Opal macht irgendetwas Experimentelles mit Kabeln.
Die Realität aus Sicht von O.L.A.F. Opals Cockpit.
Things you can’t beat – die simple Schönheit von Kabeln auf Teppichen.
Things you can’t beat – die komplexe Schönheit von Alfred Jansen.
Psychedelic Diskurs-Jazz für jung und alt.
Kings of the Bongo!
Sänger Eric Pfeil und sein geliebter Sud von der tibetanischen Hyphosizie.
O.L.A.F. Opal und Eric Pfeil beim Schütteln satanistischer Rasseln und Rasseln satanistischer Schütteln.
Alfred Jansen – Bässe sind sein Leben.
You can’t go wrong with a 12-String and The Beach Boys.