Die Realität informiert:

Kölns ungekrönte Psycho-Pop-Könige bereiten sich mit der üblichen Luschigkeit auf die beiden dieswöchigen „Bubblegum Noir“-Release-Konzerte in Frankfurt und Köln vor. Das beigefügte Gemälde legt möglicherweise den Eindruck nahe, die Band sei nun endgültig „arty“ geworden und zelebriere irgendwelche Andy-Warhol-Factory-Dingsbumse. Tatsächlich entstand das Werk bei den REALITÄT-Konzertproben in den Räumlichkeiten des begnadeten Musikers Tom Ashforth. Die Proben verlaufen spitze. Niemand hat Husten oder dergleichen. Ansonsten sei verkündet, daß das Album „Bubblegum Noir“ draußen ist, geil abgeht und für Katzenfreunde, Katzenhasser, Unentschlossene und Nobelpreisträger ohne Schatten gleichermaßen zwingend ist.

„Bubblegum Noir“ (produziert von O.L.A.F. Opal) ist erhältlich als Vinyl, CD, Download, auf Spotify und als Eissorte. (Trikont/Indigo).

Die Realität livehaftig:

10.10. Frankfurt / The Cave (Support: Pleil)
11.10. Köln / Clubheim Olympia 
25.10. Mannheim / Strümpfe – The Supper-Artclub
26.10. Bergen / Ladenbergen 
27.10. München / Heppel & Ettlich
31.10. Krefeld / Kulturrampe
07.11. Berlin / Krawalle & Liebe (Literaturforum im Brecht-Haus)
14.11. Düsseldorf / Kassette
wird fortgesetzt …

PRESSE über „Bubblegum Noir“:

„Ein Tanzfeger für jede Indie-Disco. Berauschend, hypnotisch und originell“ (Sounds & Books)

„Sensationelle Debüt-Single“
(Kölner Stadt-Anzeiger, Chart-Kolumne)

„Zeilen für die Ewigkeit“
(674FM)

„Krautrock – allerdings mit großem Pop-Appeal wie der den Go-Betweens huldigende Titel des très charmanten Songs „Robert Forster/Grant McLennan“ nahelegt“
(Rolling Stone Magazin)

„Ein Heidenspaß, aber es verbergen sich hinter der knalligen Fassade die menschlichen Abgründe“
(StadtRevue)

„Es entstehen Bilder im Kopf, an denen man hängen bleibt. Es hat fast etwas Traumhaftes.“
(WDR Cosmo)

„Neun Minuten sanfter Wahn“
(Bayern 2, Nachtmix über „Die traurige Discothek“)

„Bässe wie Trockenpumpen. „Nur die Realität“ ist ein fiebriger Traum zwischen Spacemen 3, Ennio Morricone und Northern Soul, „Paradies“ klingt wie Nikki Sudden in Begleitung von Neu!“
(Musikexpress)

„Diese Musik surft auf Shoegaze-Klangwellen, sie arbeitet mit Dubs und Delays, die Songs schaukeln in diverse Ecken der Popmusik, sie rufen Stereolab und Andreas Dorau zurück, oder gleich Lee Hazlewood. „Bubblegum Noir“ schlägt mit einer Grußbotschaft an die geliebten Robert Forster und Grant McLennan von den Go-Betweens in einem Song auf und dem Sound eines japanischen Kinderspielzeugs namens Otamatone in einem anderen.
(Kölner Stadt-Anzeiger)

„Natürlich ist „Bubblegum Noir“ in spiralenartiger Manier um psychedelische Momente zentriert, die per Hall und Echo eine irrlichternde Verlorenheit in Zeit und Raum hervorrufen. Dazu passen die Texte voller Brüche, Absurditäten und Anti-Symmetrien sowie die distinguiert-entrückte Stimme Eric Pfeils, der immer mal wieder wie ein als Crooner verkleideter, unironischer Jacques Palminger klingt. RECORD OF THE WEEK.“
(Kaput – Magazin für Insolvenz & Pop)

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