Die Realität informiert:

Noch immer sind die drei psychedelischen Süßhasen gezeichnet von der gestrigen Veröffentlichung ihres Dröhn-Werks „Bubblegum Noir“ – dem einzigen Kraut-Lo-Fi-Disco-Album mit Songs über traurige Discotheken, geklaute Autos, die Go-Betweens und Konfetti im Geweih.

Der Kölner Stadtanzeiger schreibt heute:

Diese Musik surft auf Shoegaze-Klangwellen, sie arbeitet mit Dubs und Delays, die Songs schaukeln in diverse Ecken der Popmusik, sie rufen Stereolab und Andreas Dorau zurück, oder gleich Lee Hazlewood. „Bubblegum Noir“ schlägt mit einer Grußbotschaft an die geliebten Robert Forster und Grant McLennan von den Go-Betweens in einem Song auf und dem Sound eines japanischen Kinderspielzeugs namens Otamatone in einem anderen. 

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11.10. Großes Release-Konzert: Köln / Olympia. Tickets im Vorverkauf bei Parallel Schallplatten oder hier.

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