Liebe Dancers, liebe Humans,

am Freitag um 12 Uhr veröffentlicht die beliebte Paartanzgruppe Die Realität ihre neue Single samt Video.

In langen alkoholbefeuerten Nächten haben die drei Primadonnas des Weird Indie festgestellt, dass ihr Song „Die traurige Diskothek“ vom Album „Bubblegum Noir“ perfekt zur gegenwärtigen Situation von Konzert- und Eventbranche, Bookern, Bands und kleinen Labels passt. Das Stück sei als Grußwort und Solidaritätsbekundung mit vielen existenzbedrohten Kollegen und Freunden verstanden. 

Bei der am Freitag erscheinenden neuen Version handelt es sich um einen Remix des berühmten Disco-Impressarios Ekki Maas (berüchtigt durch seine Tätigkeiten bei der Band Erdmöbel). Es ist ein Neo-Italo-Disco-Brett von einigen Gnaden geworden. Der Autotune-Clown tanzt im Achteck. Der Freund pumpender Rhythmik klebt an der Decke.

Das Video haben wir bei unserem Freund und Kollegen Tom Ashforth und in unserem Kölner Lieblingsclub Gebäude 9 gedreht. Die Regie führte Janosch Pugnaghi, den etliche sicher durch seine Videos für Keshavara kennen.

Hauptdarstellerin des Clips ist – neben dem Gebäude 9 – die vollkommen einzigartige Rike Rosen als „the sad dancer“.

Zeitgleich veröffentlichen wir am Freitag einen weiteren Remix von „Die traurige Diskothek“, eine unangeschnallte Freiflug-Version des genialen Kölner Lo Fi-Elektronik-Künstlers Schlammpeitziger.

Szene Köln in full effect!

Beide Songs erscheinen weltexklusiv auf der bandcamp-Seite von Die Realität.

Watch out! Watch in!

Ciao,
eure Realis

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